Rinderragout mit Orangen und Curry
Recipe information
- 500 g - Rindfleisch (mageres (Gulaschfleisch, Filet oder Braten))
- 400 ml - Bouillon (Rinderbouillon oder Instantbrühe)
- 3 Stück - Orange(n) (unbehandelt)
- 2 Stück - Schalotte(n) oder
- 1 Stück - Zwiebel(n) (rot)
- 2 Stück - Zehe/n Knoblauch
- 3 EL - Currypaste (rot oder Currypulver)
- 0,5 Stück - Gurke(n)
- 1 Becher - Naturjoghurt
- 1 Stück - Olivenöl
- 1 Stück - Salz und Pfeffer
- 1 Stück - Cayennepfeffer
- 1 Stück - Paprikapulver (edelsüß)
- 1 Stück - etwas Minze
- 0,5 Bund - Koriandergrün oder
- 1 Stück - Petersilie (glatte, evtl.)
Anleitung
Das Fleisch 2 Stunden vor Zubereitung des Gerichts aus dem Kühlschrank nehmen, damit es Zimmertemperatur bekommt.
Den Knoblauch und die Schalotten schälen und würfeln. Das Fleisch in Streifen schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch in der Pfanne anbraten. Die Schalotten und den Knoblauch zugeben und kurz mitbraten. Dann die Currypaste zugeben und dann mit der Rinderbouillon ablöschen. Deckel zu und ca. 1 Stunde bei geringer Hitze schmoren lassen, gelegentlich umrühren.
Von einer Orange die Schale abreiben (bei Verwendung einer behandelten Orange, die Orange unter heißem Wasser abbürsten), schälen und den Saft auspressen. Die restlichen Orangen schälen, dabei möglichst viel von der weißen Haut entfernen. Mit einem scharfen Messer die Filets zwischen den Häutchen heraustrennen und beiseitestellen.
Für das Gurkenraita die halbe Gurke schälen und in feine Würfel schneiden. Dann zum Joghurt geben und mit Salz, Pfeffer und etwas frisch gehackter Minze abschmecken.
Den Orangensaft zum Rinderragout geben und mit den Gewürzen abschmecken. Dann die Orangenfilets kurz mit zugeben (sie sollen nur warm werden, wenn sie zu lange mitköcheln, zerfallen sie) und servieren.
Wer mag, kann noch frisch gehackten Koriander oder glatte Petersilie dazugeben. Das Ragout mit der Gurkenraita anrichten und schmecken lassen!
Als Beilage passt Basmatireis oder ein anderer Duftreis, Kartoffeln gehen auch oder einfach nur Baguette.