
Fleischterrine mit Pfifferlingen und Madeiragelee
Recipe information
- 1 Dose/n - Pfifferlinge
- 2 Stück - Zwiebel(n) (klein geschnittene)
- 2 EL - Öl
- 1 Stück - Salz und Pfeffer
- 375 g - Schweinefleisch
- 375 g - Kalbfleisch
- 2 Stück - Ei(er)
- 2 Stück - Scheibe/n Toastbrot
- 1 Stück - ⅛ Liter Sahne
- 1 Stück - Gewürzmischung (Pastetengewürz)
- 1 Stück - ⅛ Liter Madeira
- 4 Stück - Blätter Gelatine
- 1 Becher - Crème fraîche
- 1 Bund - Kräuter (Petersilie (Borretsch, Kerbel, Schnittlauch)
- 1 Stück - Salz und Pfeffer
Anleitung
Die Pfifferlinge in einem Sieb abtropfen lassen.
Die Zwiebeln in heißem Öl ca. 1 Minute anschwitzen. Die Pfifferlinge zugeben und 23 Minuten braten, danach salzen. Das Fleisch (vorher durch die feine Scheibe eines Fleischwolfs gedreht) mit den Eiern vermischen. Das Toastbrot entrinden und in der Sahne einweichen, dann zerpflücken und ebenfalls unter die Fleischmasse mischen. Diese Farce mit Salz, Pfeffer und Pastetengewürz abschmecken.
Nun Fleischfarce und Pfifferlinge abwechselnd schichtweise in eine Terrinenform mit 1 Liter Inhalt füllen. Dabei einige Pfifferlinge für die Garnitur zurückbehalten. Die oberste Schickt sollte aus Fleischfarce bestehen.
Die Form mit einem Deckel oder Alufolie verschließen und im vorgeheizten Backofen bei 160°C ca. 45 Minuten garen. Die Terrine anschließend erkalten lassen.
Die fertige Terrine mit den restlichen Pfifferlingen garnieren.
Nun den Madeira für das Gelee leicht erwärmen. 4 Blätter vorher in kaltem Wasser eingeweichte und ausgedrückte Gelatine darin auflösen und die Flüssigkeit salzen. Die Terrine damit übergießen und kalt stellen.
Das restliche Gelee in einem eckigen Behälter stocken lassen. Danach in kleine Würfel schneiden und später als Beilage zur Terrine servieren.
Für die Kräutercreme (die nicht unbedingt erforderlich ist!) die Crème fraiche mit den gewaschenen und gehackten Kräutern vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Terrine hält sich im Kühlschrank ca. 5-6 Tage und eignet sich als Vorspeise bzw. als kaltes Abendessen oder für den Brunch am Sonntag.